So lautete die Übungsalarmierung am 14.April für die Übungsgruppe A.
Ziel der Übung war es, die Gefahren und Situation bei Ankunft an der Einsatzstelle richtig einzuschätzen, die Aufgabenverteilung an die Mannschaft weiterleiten sowie die Handhabung der Gerätschaften.
Übungsannahme war ein Verkehrsunfall Pkw, welcher am Dach zum Stillstand gekommen war, mit eingeklemmter Person.
Nach einer raschen Erkundung und Lagefeststellung durch den Gruppenkommandanten, begann man unverzüglich mit der Absicherung der Unfallstelle sowie mit dem Aufbau der Geräteablage. Mittels hydraulischen Rettungsgerät wurde die Menschenrettung aus dem Auto durchgeführt. Parallel dazu wurde ein Brandschutz aufgebaut. Nachdem die Person aus dem Pkw befreit wurde, konnte der erste Teil der Übung erfolgreich abgeschlossen werden.
Es folgte eine Übungsnachbesprechung Vorort. Im Anschluss an diese Nachbesprechung wurde der zweite Teil der Übung abgehalten.
Im diesem Teil der Übung war die Aufgabe an die Übungsteilnehmer, einen bereits in Vollbrand stehenden Pkw unter umluftunabhängigen Atemschutz mittels Schaumrohr rasch zu löschen. Ziel dieser Übung war es den Atemschutz so schnell als möglich anzulegen, die Kurzüberprüfung durchzuführen und die Zusammenarbeit als Trupp aufzuzeigen.
Auch der zweite Teil konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Nach zwei Stunden rückte die gesamte Mannschaft wieder in das Feuerwehrhaus ein.